Servus Österreich

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Es läuft heute nicht ganz so gut, nützt aber nichts: es geht zurück nach Hause.

Der Wecker geht früh, sehr früh, aber das muss so, denn die letzten Sachen kann ich erst jetzt in den Wagen packen. Und das ist aufwändiger, als ich dachte, denn ich brauche eine statt einer (geplant) halben Stunde zum Räumen des Appartements. 3. Ebene zu Tiefgarage (Ebene -1) immer wieder laufen dauert halt doch (obwohl ich gestern schon vieles eingeladen hatte).
Noch ein letzter Blick vom Balkon aus auf die Berge, noch schnell das Zimmer gefilmt und ab geht es in die Tiefgarage.
(Fun-Fact: länger bleiben hätte nichts gebracht, wegen dringender Wartungsarbeiten ist die Liftanlage heute und morgen gesperrt).

Die Heimfahrt ist: langweilig! Ich denke mit grausen daran, dass ich nächstes Jahr nach Frankreich möchte (~1.200 km) und dann auch noch mit Anhänger (was bedeutet max. 80 km/h). Aber ich fahre ja auch jetzt kaum schneller, meistens 100-110 km/h. Dafür reicht dann aber auch die Tankfüllung komplett aus.
Weil es auf der Rückfahrt mich doch immer etwas zieht, braucht der Fabia letztendlich 5,3 l/100km. Immer noch ordentlich.

Auf der Autobahn fällt mir auf: ich habe noch nie so viele Holländer gesehen! Ich weiß nicht warum, ,aber gefühlt ein Drittel aller Fahrzeuge sind Holländer.

Zu Hause werden nur die dringendsten Sachen ausgeladen (Waschzeug und was in den Kühlschrank muss), denn ich habe morgen auch noch Urlaub. Das ist purer Luxus: nicht direkt am nächsten Tag nach dem Urlaub wieder arbeiten müssen.
Post, Rechnungen und Co füllen den Rest des Tages.

Das Appartement

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