Droben auf der Alm ...

Wieder wollte mein Bike-Buddy auf Radfahren verzichten, da ich es auf Grund meiner Verrenkung nicht konnte. Aber er hatte die Idee, dass wir in Österreich doch unbedingt den lokal besten verfügbaren Kaiserschmarrn essen sollten. Ein Gedanke, dem ich mich gerne angeschlossen habe.

Dazu musste es auf eine Alm, denn dort war laut Nachfrage ein sehr guter Kaiserschmarrn zu bekommen. Daher wurde das Ganze mit einer Bergwanderung (zu mindestens einer kleineren) kombiniert, denn die ganze Höhe zu Fuß war zu viel, die letzten Meter sind jedoch nur zu Fuß zu erreichen. Passt.

So schlängelten wir uns ab Parkplatz die restlichen Meter eben zu Fuß hoch.

Irgendwann hat auch der längste Anstieg ein Ende und die Almhütte erschien. Auch wenn eigentlich klar war, was wir zum Essen wollten noch einen Blick in die Karte und kurze Zeit später kam auch schon das vielleicht österreichischte Essen überhaupt ...

Abends ging es dann noch einmal zu unserem Italiener, der eben nicht nur italienisches auf seiner Karte hat, weswegen ich mich für regionales entschied: 3 Knödel (Speck, Käse, Spinat).
Abends (auf dem Balkon) gab es dann noch ein Anschreiben an Radkultur27: nach Sölden muss das Rad noch einmal in die Inspektion wegen des seit Montag nun endgültig defekten Droppers.